Angel vs. Buffy die HP zum RPG
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Spike (William the Bloody)

Darsteller:



Der Vater ein Prediger, die Mutter fast eine Nonne (die Sozialarbeiterin wäre beinahe in ein Kloster eingetreten) - der Sohn ergreift mit der Schauspielerei nicht nur einen völlig abweichenden Beruf, sondern schafft den Durchbruch im TV-Geschäft gerade mit einer Rolle, in der er das Böse besonders charmant und verführerisch darstellt.

James Wesley Marsters wurde am 20.08.62 in Greenville/Kalifornien geboren und wuchs in Modesto, ebenfalls Kalifornien, auf. Schon ungewöhnlich früh begann er sich nicht nur für die Schauspielerei im allgemeinen, sondern auch fürs Theater im besonderen zu interessieren. Nach der Rolle des Eeyore in "Winnie the Pooh", die der Viertklässler in einer Schulaufführung zum besten gab, verpasste James keine Gelegenheit, an den folgenden Theatervorführungen der Schule mitzuwirken. Auch vor den Gesangseinlagen in Musicals schreckte er nicht zurück, sondern glänzte mit einer schönen Baritonstimme.

Nach dem Abschluss der High School zog es ihn dann auch zur Julliard School für Darstellende Künste, wo er zwar angenommen, nach 2 Jahren jedoch ohne Abschluss wegen seiner Kritik an den Lehrmethoden wieder vor die Tür gesetzt wurde. Wenig beeindruckt von dieser Schlappe, setzte er seine Studien am Pacific Conservatory für Darstellende Künste und am American Conservatory Theatre fort. Im Anschluss an sein Examen zog es ihn in die Theaterstadt New York, allerdings startete er da nicht die erhoffte Karriere als Schauspieler, sondern arbeitete als Barmann.

In Interviews auf seine Erfahrungen in New York angesprochen, deutete James an, dass es nicht seine angenehmsten waren. Das ist wohl auch der Grund für seinen Umzug nach Chicago gewesen, der ihn nun auf seinem Weg zum Schauspieler ein Stück voranbringen sollte: Er spielte in beinahe 10 Theateraufführungen mit, ohne jedoch den endgültigen Durchbruch zu schaffen. In Seattle dagegen leitete er 4 Jahre das New Mercury Theatre. Dennoch folgte er dem Rat seines älteren und renommierten Kollegen Michael Winters und versuchte in Hollywood, Kalifornien seine Karriere voranzutreiben.

Mit einem alten Freund in leitender Position in einem Besetzungsbüro bekam James schnell einen Agenten und die ersten kleineren Rollen in Fernsehserien. Schließlich schlug ihm sein Agent ein Vorsprechen bei der James' vollkommen unbekannten Serie "Buffy" vor. Für den ausgebildeten und theatererfahrenen Schauspieler waren die Anforderungen des Vorstellungsgespraeches ein Kinderspiel: Aufgefordert, seine Rolle Spike zunächst mit einem Südstaaten-, dann mit einem britischen Akzent zu sprechen, überzeugte James die Verantwortlichen und wurde für die - zunächst nur als Kurzauftritt geplante - Rolle des Spike besetzt.

Doch James Marsters überzeugte nicht nur das Besetzungsteam, sondern auch die Fans, welche die Produktionsfirma mit Fanbriefen überschütteten und schließlich ihr Ziel erreichten: statt von Buffy durch den Pflock getötet zu werden, durfte Spike weiterhin seine Fans erfreuen.

Seine ungeheure Beliebtheit führte sogar dazu, dass James Marsters in der Rolle des Vampirs Spike nach dem Ende von "Buffy" in den Hauptcast der Spin Off-Serie Angel wechselte.

Ein weiteres Standbein und Hobby von James ist seine Musik, die er mittlerweile sogar recht erfolgreich vermarktet. Mehrere Jahre lang war er der Leadsänger der Band "Ghost of the Robot", mit der er regelmäßig in diversen Clubs auftrat und ein Album sowie drei Singles veröffentlichte. Nach der Auflösung der Band im Jahr 2004 brachte James Marsters ein Soloalbum mit dem Titel "Civilized Man" heraus und tourte durch Großbritannien.

Zur Zeit konzentriert er sich wieder verstärkt auf seine Schauspielkarriere und tritt als Professor Milton Fine in der Serie Smallville auf.


Rolle:

 

Spike stammt ursprünglich aus London, England, und wurde dort auch 1880 von Drusilla zum Vampir gemacht. Vor seiner Zeit als Untoter lebte er noch bei seiner Mutter und verbrachte die Zeit damit, seiner Angebeteten Cesily Liebesgedichte zu schreiben. Er hatte kein Problem damit, seine Gefühle offen zu zeigen, musste von seinen Mitmenschen jedoch reichlich Spott ertragen. So bekam er auch den Beinamen William „the Bloody“, denn er war als Dichter ein blutiger Anfänger (und nicht, wie oft vermutet, weil er seine Opfer mit spitzen "Railroadspikes" (Eisenbahnnägeln) quälte). Von Cecily schroff abgewiesen, rennt er aufgelöst durch die Straßen Londons und trifft so auf Drusilla, die ihn, nach seiner eigenen Aussage, vor der „Mittelmäßigkeit“ bewahrt hat. Zusammen mit ihr, Angelus und Darla zieht er eine Blutspur durch die Lande und bringt sie des Öfteren in arge Bedrängnis.

1900, während des Boxeraufstandes in China bringt er zum ersten Mal eine Jägerin um und hat sich seitdem die Aufgabe gesetzt, Jägerinnen zu suchen, zu finden und zu töten. 1977 schafft er es schließlich seine 2. Jägerin, in einer New Yorker U- Bahn, zu erledigen.

1997 taucht er zum ersten Mal in Sunnydale auf, um Dru zu heilen und man merkt einmal mehr, dass er nicht wie andere Vampire ist: Spike prescht mit einem Auto als Willkommensgruß in das Ortseingangsschild von Sunnydale, trägt eine platinblonde Frisur zur Schau zeigt wenig Respekt vor dem Gesalbten (als der Gipfel der Respektlosigkeit wird er von Spike, als ihn der Gesalbte besonders an den Nerven zerrt, einfach ans Licht setzen) und reißt (u. a. anderem ermöglicht durch die Eliminierung des Gesalbten) die Herrschaft unter den Vampiren in Sunnydale an sich.

Schnell baut er eine innige Feindschaft zu Buffy auf. Sein ganzes Bestreben gilt ihrer Beseitigung und obwohl er sich dabei große Mühe gibt, sehr erfindungsreich vorgeht und ihr auch einige Male ziemlich gefährlich wird, erreicht er sein sehnlichstes Ziel nicht.

Es gelingt ihm Dru zu heilen (mit dem Blut Angels, der sie einst zum Vampir machte), allerdings hat er sich dabei einer Querschnittslähmung zugezogen, die nur langsam heilt und so muss er mit ansehen wie Angel, der nach dem erneuten Verlust seiner Seele wieder zu ihnen gestoßen ist, Dru näher kommt. Er findet heraus, dass Angel die Welt zerstören will und um das zu verhindern (man merkt das er das Leben auf dieser Welt liebt) und um Drusilla wieder zurückzugewinnen tut er sich sogar mit Buffy zusammen! Er verschwindet mit Dru zusammen nach Südamerika, doch Dru fängt etwas mit einem Chaosdämon an. Sie erzählt ihm, dass sie, wenn sie ihn ansieht nur die Jägerin sehe, aber Spike will das zu diesem Zeitpunkt noch nicht wahrhaben.
Er kehrt nach Sunnydale zurück und entführ Willow, die für ihn ein Liebestrank zaubern soll, damit er Drus Liebe wieder zurückgewinnt. Er trifft natürlich auch auf Buffy und zusammen mit Angel suchen sie nach den Zutaten. Es kommt zur Prügelei mit ein paar Vampiren und Spike erkennt, dass er keinen Liebestrank braucht um Drusilla zurückzugewinnen, sondern einfach wieder so böse sein muss wie früher. Doch auch dieser Versuch hält nicht lange und so kehrt er abermals zum Höllenschlund zurück, diesmal um den Stein von Amara zu finden, der seinen Träger unverwundbar macht (d.h. auch kein Sonnenlicht macht ihm etwas aus). Er findet diesen auch, doch Buffy nimmt ihm den Ring wieder ab und gibt ihm Angel. Anstatt unverletzbar zu werden, wird er von der Initiative gefangen genommen. Zwar gelingt ihm die Flucht, aber Spike muss erkennen, dass der Chip, der in seinen Kopf implantiert wurde, erfolgreich verhindert, dass Spike anderen Menschen auch nur eine Ohrfeige verpasst, ohne höllische Schmerzen zu empfinden (natürlich ist der Chip auch ein Sender, so dass die Initiative ihn ohne Probleme orten kann). Derart schutzlos erreicht Spike in letzter Minute Giles’ Haus und muss sich in der folgenden Zeit damit abfinden, dass ihm gerade die verhassten Scoobies Unterschlupf gewähren. Er kämpft sogar mit ihnen zusammen, allerdings nicht immer ohne Hintergedanken oder Geld zu verlangen. So tut er sich mit Adam zusammen, der ihm verspricht den Chip zu entfernen, wenn er ihm behilflich ist. Buffy gelingt es im letzten Moment Adams Plan zu vereiteln und so wechselt Spike mal wieder im letzten Augenblick die Seiten, nachdem er merkt, dass er den Chip nicht loswird.

Spike hat kurze Zeit über eine „Beziehung“ zu Harmony. Nach einem „feuchten“ Traum von Buffy dämmert nun auch ihm endlich, dass er sich in die Jägerin verliebt hat. Er hilft ihr wo er kann und fängt an sich öfter in Buffys Nähe aufzuhalten, Fotos von ihr zu sammeln und auch Kleidungsstücke zu klauen. Erst bemerkt die Jägerin das nicht, aber Dawn öffnet ihr die Augen und als sie ihn fragt, was mir ihm los sei gesteht er ihr seine Liebe. Buffy ist angeekelt von ihm und sagt ihm, dass nie etwas zwischen ihnen laufen wird. Durch diese zweite Zurückweisung in seinem Leben lässt er sich von Warren einen Buffy-Roboter bauen und amüsiert sich für kurze Zeit mit „ihr“. Die Scoobies kriegen das aber schnell raus und nehmen ihm den Buffybot wieder ab. Jedoch gelingt es Spike Buffys Vertrauen und Dankbarkeit zu gewinnen, nachdem er, obwohl Glory in gefoltert hat, nicht verraten hat, dass Dawn der Schlüssel ist. Er verspricht ihr, Dawn bis zum Ende der Welt zu schützen und als Buffy sich opfert ist er wohl am meisten getroffen und zeigt offenen seine Gefühle, indem er weint.

Nach ihrer Wiederauferstehung ist er es, der sie am besten versteht und dem sie als einziges anvertraut, wo sie wirklich war. Sie kommen sich näher und es scheint, als ob Buffy Spike endliche erhört. Buffy küsst Spike, was seine Hoffnungen nur noch mehr schüren und sie schlafen auch miteinander. Buffy kommt immer öfter zu Spike, aber er weiß, dass sie ihn im Grunde nur benutzt. Doch das macht ihm nichts aus, denn er ist davon überzeugt, dass er es noch schafft Buffy auf seine Seite, in die Dunkelheit zu ziehen und dass sie ihn liebt. Nach einem Besuch ihres verflossenen Riley, der sie mit Spike erwischt, beendet sie ihre Beziehung zu ihm, obwohl sie sich immer noch von ihm angezogen fühlt. Doch Spike akzeptiert das nicht und verlangt von ihr, ihren Freunden, von ihnen zu erzählen, was sie aber nicht tut. In seinem Liebeskummer betrinkt er sich zusammen mit Anya und die beiden schlafen miteinander, um wenigstens für einen Moment alles zu vergessen. Durch die Kameras, die Warren & Co aber überall versteckt haben, werden auch Buffy und ihre Freunde Zeuge dieses Schäferstündchens und durch Buffys geschockte Reaktion erkennt auch Dawn und später auch Willow das mehr zwischen ihnen war Xander, will Spike umbringen, da er mit Anya geschlafen hat, aber Buffy kommt noch rechtzeitig, um ihn davon abzuhalten. Durch einen unüberlegten Spruch seinerseits erfährt auch Xander von ihm und Buffy scheint sich nun endgültig von Spike abzuwenden. Er kommt mit ihrer Zurückweisung nicht klar und versucht Buffy letztendlich mit Gewalt von seiner Liebe zu überzeugen, indem er versucht sie zu vergewaltigen. Sie kann das gerade noch verhindern und Spike ist verwirrt darüber, was er tun wollte. Er verlässt Sunnydale und sucht in Afrika einen Dämon in einer Hölle auf. Dort unterzieht Spike sich einigen Prüfungen, um als Gegenleistung etwas von diesem Dämon zu bekommen. Nachdem er alle Prüfungen bestanden hat gibt ihm der Dämon was er verlangt. Spike bekommt seine Seele zurück!
Doch schon bald ist klar, dass ein Leben mit Seele nicht so einfach ist, wie er sich das vorgestellt hat. Genau wie Angel muss er für all seine Untaten als Vampir büßen. Er hört Stimmen und scheint davon verrückt zu werden. Zusätzlich wird er wohl noch vom Höllenschlund beeinflusst, denn nach seiner Rückkehr nach Sunnydale lebt er im Keller der Schule. Dort trifft er auch immer wieder auf das Urböse, das ihm in verschiedenen Gestalten, aber meist in Form von Buffy, erscheint. Durch Buffys Hilfe und dadurch, dass er zu Xander in die Wohnung zieht, kann er sein Leben wieder normalisieren. Doch der Einfluss des Urbösen bleibt weiterhin bestehen und so stellt er eine große Gefahr für Buffy und ihre Freunde da. Als bekannt wird, dass Spike trotz seiner Seele wieder Menschen tötet, lässt er sich immer öfter anketten um Buffy und ihre Freunde zu schützen. Wenn das Urböse Besitz von ihm ergreift, verliert er vollkommen die Kontrolle über seinen Körper. Schließlich wird er vom Urbösen und den Todesboten entführt und gefoltert. Mit seinem Blut wird das Siegel von Danzalthar geöffnet und der Turok-Han befreit. Erst als Buffy den Turok-Han bekämpft hat, kann sie Spike befreien, der durch die vielen Foltern und Gehirnwäschen total entkräftet ist. Doch er hat nicht lange Zeit sich davon zu erholen. Sein Chip, der ihm von der Initiative eingebaut wurde, funktioniert nicht mehr richtig, was ihm große Schmerzen bereitet. Buffy entscheidet sich dafür, dass der Chip entfernt werden soll und zeigt ihm somit ihr Vertrauen. Doch die anderen zweifeln an dieser Entscheidung. Auch Direktor Wood ist gegen ihn und erst später kommt der wahre Grund für diese Abneigung heraus. Spike hat 1977 Woods Mutter getötet, die zu dieser Zeit eine Jägerin in New York war. Durch einen Trigger, einem Volkslied aus Spikes Jugend, wird seine Lust zu Töten wieder wachgerufen. Indem er das Lied anstimmt, versucht Wood einen Grund zu finden, Spike zu töten und somit seine Mutter zu rächen. Doch sein Plan misslingt, da Spike sich kontrollieren kann. Anschließend müssen die beiden Männer wohl oder übel zusammenhalten um den Kampf gegen das Urböse zu gewinnen. Durch ein Amulett, das Angel Buffy aus L. A. mitbringt, kann er das Sonnenlicht in sich bündeln und die Turok-Han in der Hölle vernichten. Doch zugleich bedeutet das auch sein Ende. Kurz bevor er sich auflöst, gesteht Buffy ihm seine Liebe, doch er weiß, dass das nicht wahr ist. Dennoch ist er glücklich, dass er durch seinen Tod die Welt gerettet hat.

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