Angel vs. Buffy die HP zum RPG
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Rupert Giles

Darsteller:

 

Bei Eltern aus dem Showbiz ist es ja nicht selten, dass auch die Kinder dieselbe Richtung einschlagen - so auch bei Anthony Steward Head. Sein Vater ist in England ein bekannter Dokumentarfilmer und gründete die Firma "Verity Films", seine Mutter spielte lange Zeit eine Hauptrolle in der Serie "Maigret" und auch sein Bruder Murray konnte sich dem "Familienfluch" nicht entziehen und ist als Sänger im Showgeschäft. (Er spielte unter anderem in dem Musical "Jesus Christ Superstar" mit.)

Tony wuchs in Hampton, in der Nähe von London auf. Er begann seine Laufbahn mit einer klassischen Ausbildung an der "London Academy of Musical and Dramatic Art". Nach Abschluss dieser Ausbildung war er hauptsächlich im Theater zu bewundern, unter anderem in "Julius Cäsar", "Heinrich V.", "Chess", als Jesus in "Godspell" und als Frank N. Furter in "The Rocky Horror Show".

Nach einigen Film- Produktionen in seinem Heimatland zog es ihn 1992 endgültig in die USA, wo er in etlichen Nebenrollen bekannter TV-Serien zu sehen war. Trotz dieser Gastauftritte im Fernsehen wurde er bei dem amerikanischen Publikum erst so richtig durch die Nescafe-Werbespots als Kaffeemann bekannt. Doch spätestens nach seinem Engagement bei "Buffy - The Vampire Slayer" kennt und schätzt ihn die Buffy- Fangemeinde.

Das Singen ist das, was ihm am meisten fehlt. Mit seinem Freund Matthew Bell hat er auch ein eigenes Musical geschrieben, das allerdings bei den Produktionsfirmen nicht so recht ankommen wollte. Durch Zufall traf Tony dann auf Sott De Las Cassas, einen Zeichentrickproduzent, und zeigte ihm das Drehbuch zu "Dark Secrets". Mit etwas Glück wird dieses Musical nun als Zeichentrickfilm produziert und eventuell werden wir dann auch Anthony in einer Rolle singen hören können. Wer nicht solange warten will, kann sich auch die Anfang 2002 rausgekommende CD "Music for Elevators" besorgen, die Tony zusammen mit George Sarah aufgenommen hat.

Seit dem Ende der Serie "Buffy" tritt Anthony vor allem in englischen TV-Produktionen auf. Er nennt sich mittlerweile nur noch "Anthony Head", ohne seinen zweiten Vornamen "Stewart".

Die drehfreien Wochen verlebt Anthony zusammen mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Sarah Fischer und ihren gemeinsamen Töchtern in seinem Landhaus in Sommerset, England. Während des Drehs von Buffy bewohnte er ein Apartment in Los Angeles.

 

Rolle:

 

Rupert Giles verfolgt bei den kleineren und größeren Katastrophen und den viele mysteriösen und paranormalen Begegnungen, die, so nah am Höllenschlund, in regelmäßigen Abständen auftreten, immer eine Strategie: er konsultiert seine Bücher. Die stehen den Bibliothekar an der Sunnydale Highschool auch in Überfluss zur Verfügung: Zu dem in einer Highschool üblichen Bestand finden sich in der verwinkelten Bibliothek eine ganze Reihe Bände über okkultistische Angelegenheiten und Dämonenjagd, die Giles bei Antritt seiner Tätigkeit als Bibliothekar und insbesondere als Wächter aus England mitgebracht hat.

Dort geboren, wird Giles schon im Alter von zehn Jahren eröffnet, dass seine Berufspläne (Lebensmittelverkäufer, Kampfpilot) gegenstandslos sind, da er, wie schon seine Großmutter und sein Vater, zum Wächter bestimmt ist. Seitdem wurde er für den Kampf gegen Dämonen ausgebildet. Nach einem Studium der Geschichte in Oxford wird Giles Kurator an einem britischen Museum. Schon während seinem kurzen Aufenthalt an der Universität, mit 21 Jahren, begann Giles sich mit Magie zu beschäftigen. Aber erst als er in London auf  Ethan Rayne trifft, bekommen seine Versuche im Bereich der Magie eine tiefere Bedeutung. V. a. Ethan ist eher an der dunklen Seite der Magie interessiert und versucht, Profit aus ihr zu schlagen. Zusammen mit drei Freunden erschaffen Ethan und Giles, der in der Gruppe "Ripper" genannt wird, den Dämonen Eyghon.

Lange Zeit kann er kontrolliert werden, dann aber, als Giles schon einige Zeit in Amerika als Buffys Wächter lebt, entkommt er seinem Gefängnis und tötet drei Mitglieder der Gruppe. Nur durch Angels  Hilfe überleben Giles und Ethan die Attacke des von ihnen geschaffenen Dämonen. V. a. diese Episode zeigt, dass in Giles mehr steckt als der ein wenig zu altmodische, zu englische Wächter. Als diesen lernt Buffy ihn nach ihren Umzug von L.A. nach Sunnydale kennen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten übernimmt Giles ihre Ausbildung zur Jägerin, obwohl er in den Kampfübungen mit ihr weniger gut abschneidet. Mit der Zeit wird er immer mehr zu einem Vaterersatz für Buffy. Als ein Verfechter des Buches als Quelle des Wissens und ein Kämpfer gegen die Gefahren der computerisierten Welt verliebt er sich ausgerechnet in Jenny Calenda, die Informatiklehrerin an der Sunnydale High. Ist ihr Verhältnis anfangs von ausgeprägten Diskussionen um die Vorteile und Nachteile von Buch bzw. Computer bestimmt, finden sie nach dem gemeinsamen Sieg über einen Dämon zusammen und Jenny wird in die Geheimnisse der Scoobygang eingeweiht. Einen ersten Dämpfer erhält ihre Beziehung, als der von Giles erschaffene Dämon Eyghon von Jennys Körper Besitz nimmt und sie fast tötet.

Nur kurz, nachdem sie sich wieder versöhnt haben, erfährt Giles, dass ihm Jenny ihre wahre Identität verschwiegen hat: Als eine Angehörige des Kalderash-Zigeuner soll Janna, so Jennys tatsächlicher Name, Angel und Buffy observieren und, sollte die Beständigkeit des Fluches in Gefahr sein, Buffy von Angel fern halten. Wieder stehen sie kurz vor einer Versöhnung, als Angelus Janna tötet und sie Giles zum Hohn, als Valentinsgeschenk, in sein Bett legt.
Weitere Prüfungen stehen ihm bevor. Begleitet wird Giles' Arbeit als Wächter immer mehr von seiner größten Angst, Buffy könnte unter seiner Obhut sterben. Ihr nachgebend, betrügt er zu ihrem Gunsten bei ihrer Abschlussprüfung und wird dafür vom Rat der Wächter gefeuert, was ihn nicht davon abhält, Buffy weiter zur Seite zu stehen. Als das älteste Mitglied der Scoobygang ist er auch das besonnenste. Ohne seine Ermittlungen und sein umfassendes Wissen in okkulten Dingen wäre die ewige Fehde gegen das Böse schnell zu Gunsten letzterem entschieden.

Da am Ende der 3. Staffel sein Arbeitsplatz, die Bibliothek, mit der ganzen Schule zusammen abbrennt, steht Giles in der 4. Staffel zunächst ohne Job da. Als wieder einmal ein Besitzer des Zauberladens ums Leben kommt, beschließt Rupert Giles, die Magic Box zu übernehmen. In einem Hinterzimmer richtet er für Buffy einen Trainingsraum ein. Außerdem stellt er Anya an, die ihn tatkräftig unterstützt.
Als Glory auftaucht, bittet Giles den Rat der Wächter um Hilfe. Dieser will Buffy zunächst wieder prüfen, ob sie mit den Informationen, die sie zu bieten haben, auch umgehen kann. Doch letztendlich macht Buffy ihnen klar, dass sie ohne die Jägerin nichts seien. Sie zwingt sie, Giles wieder einzustellen und rückwirkend Gehalt zu zahlen.

Nach Buffys Tod und Wiederauferstehung durch Willows magisches Ritual realisiert Giles, dass er Buffy nur im Weg steht, wenn er weiter bei ihr bleibt. Sie wird sich immer wieder an ihn wenden, anstatt eigene Entscheidungen zu treffen. Deshalb beschließt er, zurück nach England zu gehen, was er in der Folge „Tabula Rasa“ dann auch tut. Er kommt zurück nach Sunnydale, als Willow zur bösen Hexe wurde. Er nimmt Willow mit zurück nach England und führt sie dort in einen Hexenzirkel ein, damit sie dort lernt, mit ihren magischen Kräften umzugehen. Giles schickt sie zurück nach Sunnydale er selbst bleibt noch in England. Einige Wochen später steht er aber auch wieder vor Buffys Tür, natürlich nicht ohne eine Überraschung mitgebracht zu haben - drei potentielle Jägerinnen.
Es kommt zu einigen Auseinandersetzungen mit Buffy, besonders weil sie Spike vertraut und ihm seinen Chip entfernen lassen hat. In seiner Abneigung gegen Spike findet er in Direktor Wood einen Gleichgesinnten. Mit ihm will er Spike in einen Hinterhalt locken und ihn zur Strecke bringen, was jedoch misslingt.

Am Ende der Serie finden Buffy und Giles aber wieder zueinander und respektieren sich. Giles akzeptiert auch den von Buffy entwickelten Plan, ihre Kräfte auf alle potentiellen Jägerinnen zu verteilen, und unterstützt sie bei der Durchführung. Er überlebt wie die meisten Beteiligten den finalen Kampf gegen das Böse.

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